2021 Terrasea
Mikra Thira - Griechenland, Santorin & Thirasia
Kykladenkracher
Für die junge Kaldera Thirasia, die erst seit dem großen Vulkanausbruch von 1600 v. Chr. kein Teil der Hauptinsel Santorin mehr ist, gibt es keine eigene Ursprungsbezeichnug. Bevor Mikra Thira dort Assyrtiko pflanzte, gab es dort allerdings auch keinen Weinbau. Was uns verwundert, da diese Insel trotz aller Ähnlichkeiten zur Hauptinsel einen ganz eigenen Charakter aufweist. Trotz des herausfordernden Jahrgangs mit späten, überraschenden Niederschlägen ist die Qualität bei Mikra Thira wie immer erstklassig. Wer in der Champions League spielt kommt mit solchen Widrigkeiten zurecht. Die handgelesenen Trauben werden direkt gepresst. 60% des Weins vergärten im Edelstahltank, 40% in Barriques. Von diesen waren wiederum 30% neu. Das Neuholz ist bereits gut in den Wein integriert. Die Reife auf der Feinhefe mit regelmäßiger Bâtonnage verleiht dem Wein Stabilität und Wärme.
Zitruspower
Mit intensiv strohgelber Farbe leuchtet der Terrasea im Glas. Die komplexe, feine Nase ist wie eine sanfte Brise voller Limettenduft gepaart mit saftigen Aprikosen aber auch eine herbe, grüne Note und ätherische Kräuterdüfte wie Majoran und griechischem Bergtee. Am Gaumen beeindruckt er vor allem durch seine überbordende Salzigkeit, ausbalanciert durch satte Frucht. Wie ein rollender Brecher bahnt der Wein sich unaufhaltsam seinen Weg. Dieser Stoff brennt sich mit jedem Schluck direkt ins Kleinhirn. Nicht zu widerstehen, schwer zu vergessen. Sauerstoff tut ihm gut, entweder etwas Zeit im Glas oder eine halbe Stunde in der Karaffe.
Allroundtalent
Nicht nur zu Seafood ist der Terassea ein idealer Partner. Auch zu gebratenem Geflügel ist er ein toller Begleiter. Fein ist die Kombination mit Cod Brantada, frittiertem Kabaljau in einer Soße aus Tomaten, Kartoffeln, Knoblauch und Essig.
Für die junge Kaldera Thirasia, die erst seit dem großen Vulkanausbruch von 1600 v. Chr. kein Teil der Hauptinsel Santorin mehr ist, gibt es keine eigene Ursprungsbezeichnug. Bevor Mikra Thira dort Assyrtiko pflanzte, gab es dort allerdings auch keinen Weinbau. Was uns verwundert, da diese Insel trotz aller Ähnlichkeiten zur Hauptinsel einen ganz eigenen Charakter aufweist. Trotz des herausfordernden Jahrgangs mit späten, überraschenden Niederschlägen ist die Qualität bei Mikra Thira wie immer erstklassig. Wer in der Champions League spielt kommt mit solchen Widrigkeiten zurecht. Die handgelesenen Trauben werden direkt gepresst. 60% des Weins vergärten im Edelstahltank, 40% in Barriques. Von diesen waren wiederum 30% neu. Das Neuholz ist bereits gut in den Wein integriert. Die Reife auf der Feinhefe mit regelmäßiger Bâtonnage verleiht dem Wein Stabilität und Wärme.
Zitruspower
Mit intensiv strohgelber Farbe leuchtet der Terrasea im Glas. Die komplexe, feine Nase ist wie eine sanfte Brise voller Limettenduft gepaart mit saftigen Aprikosen aber auch eine herbe, grüne Note und ätherische Kräuterdüfte wie Majoran und griechischem Bergtee. Am Gaumen beeindruckt er vor allem durch seine überbordende Salzigkeit, ausbalanciert durch satte Frucht. Wie ein rollender Brecher bahnt der Wein sich unaufhaltsam seinen Weg. Dieser Stoff brennt sich mit jedem Schluck direkt ins Kleinhirn. Nicht zu widerstehen, schwer zu vergessen. Sauerstoff tut ihm gut, entweder etwas Zeit im Glas oder eine halbe Stunde in der Karaffe.
Allroundtalent
Nicht nur zu Seafood ist der Terassea ein idealer Partner. Auch zu gebratenem Geflügel ist er ein toller Begleiter. Fein ist die Kombination mit Cod Brantada, frittiertem Kabaljau in einer Soße aus Tomaten, Kartoffeln, Knoblauch und Essig.
Artikelnummer: MI3021
Lieferzeit: 2-4 Tage
Winzerinnen & Winzer
Mikra Thira
Eines der interessantesten Terroirs Griechenlands ist die Vulkaninsel Santorin. Hier ist die alte griechische Sorte Assyrtiko zu Hause, die zurecht für ihre hohe Qualität gefeiert wird. Denn ihre...
Steckbrief
Gut zu wissen
-
Rebsorte
Assyrtiko -
Appellation
Santorini PDO -
Boden
vulkanisches Gestein, Asche, Bimsstein -
Ausbau
gebrauchtes Barrique
Eigenschaften
RebsorteAssyrtiko |
AppellationSantorini PDO |
Alkoholgehalt13,5 vol % |
Dekantieren/KaraffierenJa |
VeganNein |
Ausbaugebrauchtes Barrique |
RegionTherassia |
Restzucker< 2 g/l |
GlasempfehlungUniversalglas |
ZusatzstoffEnthält Sulfite |
Klimamediterran |
LandGriechenland |
Gesamtsäure6,4 g/l |
Trinktemperatur12-14° |
Nährwerttabelle- |
Bodenvulkanisches Gestein, Asche, Bimsstein |
Anbaunaturnah und nachhaltig |
Ph-Wert- |
Trinkzeitfenster2024 - 2034 |
AbfüllerMikra Thira, 84702 Santorin, Griechenland |
Bio-Prüfnummer- |
Höhe über N.N.250 Meter |
Internationale Bewertung- |
VerschlussDIAM |
ImporteurWein am Limit GmbH, 22529 Hamburg |
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