Rebsorten

Die neue Liebe zum Gamay

Es gibt eine berühmte Geschichte von Hans Christian Andersen, die Ihr sicher kennt: Eine Entenmutter legt Eier und brütet sie aus. Als die Entlein schlüpfen, ist eines dabei, das so gar nicht zu den anderen passt. Es ist grau und hässlich, wie sie findet. Auch der Bauer und die Bäuerin, auf deren Hof die Enten leben, mögen das graue Entenkind nicht und verjagen es. Das kleine Entlein zieht sich zurück, bleibt allein, sieht aber vom Schilf aus Schwanenfamilien auf dem See vorüberziehen. Irgendwann entdeckt es sein Spiegelbild im Wasser und stellt fest, dass es selbst zum Schwan herangereift ist. – Überträgt man diese Geschichte auf die Weinwelt, dann ist es definitiv der Gamay, den das gleiche Schicksal des Außenseiters ereilt hat. Manchmal aber, und nicht nur im Märchen, enden solche Geschichten auch glücklich.

Verbannung aus dem Burgund

Zum ersten Mal wird die alte burgundische Rebsorte Gamay im Jahr 1395 erwähnt. Allerdings wird sie nicht etwa lobend beschrieben, sondern über sie wird der Stab gebrochen, und sie wird verbannt. Es ist das wohl berühmteste bashing in der Geschichte des Weins. Damals ließ der Herzog von Burgund, Philipp der Kühne, in Dijon mitteilen: »Es ist eine sehr schlechte und illoyale Sorte namens Gaamez, aus der reichlich Wein kommt. […] Und dieser Gaamez-Wein ist von solcher Art, dass er für die Menschen sehr schädlich ist, so sehr, dass viele Menschen, die ihn in der Vergangenheit getrunken haben, von schweren Krankheiten befallen wurden, wie wir gehört haben; denn der Wein aus dieser Pflanze ist voll von erheblicher und schrecklicher Bitterkeit. Aus diesem Grund befehlen wir euch feierlich, […] alle Weinstöcke des Gaamez zu fällen oder fällen zu lassen, wo immer sie auch sein mögen.« Tja, das war es dann für den Gamay im Burgund – so ziemlich jedenfalls; denn es haben sich einige Stöcke erhalten und sind später wieder vermehrt angepflanzt worden, sodass sich im Laufe der Zeit im Burgund sogar ein eigener Weintyp namens Bourgogne Passetoutgrain entwickelt hat, der immer sowohl Pinot noir als auch mindestens 33 % Gamay enthält. Passetoutgrain heißt so viel wie »alle Trauben werden zusammengemischt«, und tatsächlich müssen Gamay und Pinot noir in einem Weinberg stehen und gemeinsam verarbeitet werden. Daraus entstehen bis heute einige schöne Weine. Doch man mag von den Ausführungen des Duc halten was man will – tatsächlich macht es wenig Sinn, den Gamay in den kalkreichen Weinbergen der Côte d’Or zu pflanzen. Pinot noir bringt dort die wesentlich besseren Ergebnisse.

Einfach pittoresk: Die Landschaften im Beaujolais
Einfach pittoresk: Die Landschaften im Beaujolais | Credit: Etienne Ramousse

Zweite Heimat Beaujolais

In der Nachbarregion des Burgund, im Beaujolais, sieht die Sache dagegen ganz anders aus. Das Beaujolais verfügt über andere Bodenstrukturen, die dem Gamay sehr gut gefallen – vor allem in jenen Orten, die heute als Cru bezeichnet werden und die vom Granit geprägt sind. Im Beaujolais ist der Gamay deshalb auch schon seit Jahrhunderten beheimatet. Doch das uralte Weinbaugebiet, in dem schon die Römer am Mont Brouilly die ersten Reben pflanzten, hat erst spät von sich reden gemacht. Das Beaujolais lag zu lange abseits der Verkehrswege. Das hat sich dann mit dem Bau des Briare-Kanals 1642 geändert. Ab dieser Zeit wurde der Beaujolais auch in Paris verkauft. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde ein Wein populär, den man später extrem erfolgreich als Beaujolais Nouveau vermarktete. Ursprünglich war dieser Wein nur für die Winzer selber und für die (Ernte-)Helfer im Weingut gedacht; denn in den 1920er und 1930er Jahren hatten die Winzer es gar nicht nötig, eine neue Weinform zu entwickeln. Der Beaujolais verkaufte sich gut und war etwa so teuer wie Burgunder aus guten Ortslagen. Doch immer mehr Kunden wollten den extrem frischen jungen Beaujolais trinken, und so durfte er ab Mitte Dezember verkauft werden.

Gamay Traube Granit
Die Rebsorte Gamay harmonisiert mit dem Granitboden, der in den Cru-Lagen des Beaujolais in verschiedenen Arten zu finden ist.

Den ersten großen Einschnitt im Beaujolais gab es jedoch nicht wegen des Beaujolais Nouveau, sondern ausgerechnet wegen zweier eigentlich sehr guter, aber völlig außergewöhnlicher Jahrgänge. 1945 und 1947 war es so warm, dass der Gamay meist 15 % und manchmal sogar mehr Alkohol erreichte. Diese Weine kamen beim Publikum so gut an, dass viele Winzer so hoch chaptalisierten, also Zucker in den Most schütteten, dass die Weine auch in kühlen Jahren sehr alkoholstark wurden. Der Stil des Beaujolais veränderte sich dadurch erheblich.

1951 hielt weitere Veränderungen bereit. Der Beaujolais-Verband erlaubte die Vermarktung des Beaujolais Nouveau ab dem dritten Samstag im November, und ein junger Winzer trat auf den Plan, der die gesamte Region verändern sollte. Sein Name? Georges Dubœuf. Der Mann war ein Marketing-Genie und verkaufte den Beaujolais Nouveau nicht mehr nur nach Paris, sondern in die ganze Welt. Und das tat er nicht nur mit seinem eigenen Wein, sondern er baute ein ganzes Imperium auf, indem er alles zukaufte, was möglich war. Mitte der 1990er Jahre wurde mehr als die Hälfte der gesamten Beaujolais-Produktion von 1,2 Millionen Litern als Beaujolais Nouveau verkauft. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen, hätte das nicht gravierende Folgen gehabt; denn diese Art von Wein wurde im Laufe der Zeit ein absolutes Kunstprodukt. Es war nicht nur üblich, dass der Most ordentlich aufgezuckert wurde, man hat den Most auch gerne thermovinifiziert, also sehr schnell erhitzt, um möglichst schnell viele Farbstoffe zu extrahieren.

Um die Frische zu bewahren und die Tannine zu runden, griff man auf die macération carbonique oder auch die Kohlensäuremaischegärung zurück, bei der die Trauben unter CO2-Abschluss intrazellulär, also in der Traube gären, die dann irgendwann aufplatzt. Diese Ausbauart hat sich im Beaujolais durchaus bewährt und ist auch beim Beaujolais Villages Standard. Doch die Winzer gingen hier noch weiter. Man entwickelte eine spezielle Hefe, die ein Aroma fördert, das bei extrem jungem, noch hefigem Gamay gerne mal auftaucht: das Bananenaroma. Und noch etwas Weiteres war die Folge: Weil all das so erfolgreich war, ohne dass man auf die Qualität des Ausgangsmaterials achten musste, wurde in den Beaujolais-Nouveau-Gebieten gespritzt, was das Zeug hielt. Keine andere Region in Frankreich sieht bis heute so viel Glyphosat wie der südliche Teil des Beaujolais. Im Laufe der Zeit haben sich die Winzer des Nordens, in dem sich die zehn Cru-Dörfer befinden, heillos mit den Massenproduzenten aus dem Süden zerstritten; denn der schlechte Ruf des Beaujolais Nouveau hat natürlich im Laufe der Zeit auf das gesamte Beaujolais abgefärbt. Deshalb bekamen die Qualitätswinzer ein großes Absatzproblem. Es war den Kunden irgendwann nicht mehr zu vermitteln, dass es eine solch große Qualitätsschere in ein und demselben Anbaugebiet gab.

Im Norden des Beaujolais liegen die zehn Cru Lagen des Beaujolais: Juliénas, Saint-Amour, Chénas, Moulin-a-vent, Fleurie, Chiroubles, Morgon, Régnié, Côte de Brouilly und Brouilly
Im Norden des Beaujolais liegen die zehn Cru Lagen des Beaujolais: Juliénas, Saint-Amour, Chénas, Moulin-a-vent, Fleurie, Chiroubles, Morgon, Régnié, Côte de Brouilly und Brouilly

Und doch, im Norden arbeiteten schon seit den 1960er Jahren Winzer wie Jules Chauvet, die heute als Urväter der natural wines gefeiert werden, weil sie schon damals experimentierten, wie man Wein einerseits stabil und andererseits mit so wenig Intervention wie möglich in die Flasche bringt. Vor allem der Schwefel war ein großes Thema – denn in der Beaujolais-Nouveau-Produktion wurde natürlich auch geschwefelt, was das Zeug hielt. So hat sich um Chavet eine Gruppe gebildet, die man später als die gang of five bezeichnet hat. Es waren die fünf Winzer Marcel Lapierre, Jean Foillard, Guy Breton, Jean Thévenet und Joseph Chamonard aus Villié-Morgon. Sie bildeten eine Gegenbewegung zum Süden und drehten massiv an der Qualitätsschraube. Doch erst als der Beaujolais Nouveau seinen Zenit überschritten hatte und die Absatzzahlen deutlich sanken, wurde auch einem breiteren Publikum deutlich, dass in den Cru-Orten wie Brouilly, Chénas, Chiroubles, Fleurie, Juliènas, Morgon, Moulin-à-Vent oder Régnié großartige Weine entstanden, die sich in Bezug auf Qualität und Lagerfähigkeit nicht hinter wirklich guten Burgundern verstecken mussten und dabei doch ganz eigenständige Charaktere waren.

Gamay Julien Sunier
Julien Sunier ist unser Mann im Beaujolais.

Genau das wurde in den letzten zwei Jahrzehnten auch so manchem Winzer und Weinhändler aus dem Burgund wieder bewusst, und einige von ihnen begannen, im Beaujolais zu investieren. Das Haus Louis Jadot zum Beispiel hat das Château des Jacques erworben, Mommessin, Thibault Liger-Belair, Bouchard Père et Fils, Michel Lafarge und Jacques Prieur sind ebenso engagiert wie unser Philippe Pacalet. Zudem gibt es eine immer größer werdende Anzahl junger Winzer, die das Erbe der ersten Generation der Naturweinwinzer in die Zukunft tragen. Probiert bitte die Weine von Paul Janin & Fils oder Julien Sunier, und Ihr werdet merken, dass sie in Bezug auf ein gelungenes Preis-Genuss-Verhältnis kaum zu toppen sind. Was noch hinzukommt, ist die Vielfalt der Weine aus den Cru-Lagen vom säuregeprägten Juliénas über den duftigen Fleurie, den charmanten Chiroubles und den geschmeidigen Régnié bis hin zu dem kraftvolleren Moulin à Vent oder dem Morgon, Weine, die das ganze Gebiet sehr vielfältig machen. Und noch eines ist sehr spannend: die Reifefähigkeit guter Beaujolais. Selbst Weine aus den 1960er Jahren, die früher nur ein paar Groschen gekostet haben, können es der gesamten Weinwelt zeigen, wie dieses Instagram-Posting von Klaus Peter Keller eindrucksvoll zeigt.

Gereifte Gamay - Instagrampost von kellerdalsheim -
Gamay hat großes Reifepotenzial wie dieser Instagram-Post von kellerdalsheim zeigt

Ein Weltenbummler

Auch wenn rund zwei Drittel der weltweiten Anbaufläche des Gamay von knapp 50.000 Hektar im Beaujolais zu finden sind, so ist das bei Weitem nicht die einzige interessante Heimat für diese Rebsorte; denn der Gamay fühlt sich an sehr vielen Standorten zu Hause. Das dürfte auch daran liegen, dass er mit vielen Böden und mit Klimawechseln zurechtkommt. Er war übrigens auch lange Zeit in der Champagne beheimatet, bis man dort ab den 1910er Jahren nur noch burgundische Sorten erlaubte. Heute findet man ihn, was Frankreich angeht, an der Loire und dort vor allem an der Côte Roannaise. Doch auch im Anjou und in der Touraine und selbst in Vouvray gibt es noch gelegentlich ein paar Rebzeilen.

Gamay Futs Presse
Der Gamay wird traditionell in großen Holzfässern aus Eiche, den Futs, ausgebaut. Im Beaujolais findet man in immer noch Winzer, die mit alten Korbpressen arbeiten.

Vor allem als Schaumwein nach der méthode ancestrale – bzw. in der modernen Form als Pet Nat ist er ziemlich beliebt. Dazu kommen Weinberge in der Auvergne oder auch im Südwesten Frankreichs. Nördlich von Toulouse liegt beispielsweise das Gebiet Fronton. Dort vinifiziert die Familie Arbeau nicht nur die recht seltene Rebsorte Negrette, sondern ebenso einen extrem süffigen Gamay. Dieser Gamay namens Il est de Nôôôtres! ist Glou-Glou, wie er sein sollte. Und das ist der große Vorteil von Gamay. Denn diese Sorte – eine natürliche Kreuzung aus Spätburgunder und Weißem Heunisch (diese Kreuzung gibt es übrigens extrem häufig, zum Beispiel bei Aligoté, Auxerrois, Chardonnay, Melon de Bourgogne oder Romorantin) – kann ernsthaft und komplex sein, sie ist aber immer auch saftig frisch und durchaus etwas bodenständiger als Pinot noir. Diesen Charakter mögen nicht nur französische Winzer. Auch im Nachbarland Schweiz wird Gamay geschätzt und ist die zweitwichtigste rote Sorte nach Pinot noir. Und wer mal ausprobieren möchte, wie Gamay von der anderen Seite des Atlantiks schmeckt, der findet bei uns den Gamay von Pearl Morissette und den von Arnot-Roberts. Für uns sind das zwei extrem gelungene Beispiele, wie eigenständig sich der Gamay entwickeln kann und wie nahe er bei seinem Ursprung bleibt; denn sowohl François Morissette als auch Duncan Arnot Meyers und Nathan Lee Roberts greifen Ausbauarten und Voraussetzungen aus dem Beaujolais auf. Der El-Dorado-Weinberg von Arnot-Roberts ist von hartem Granit geprägt, der Gamay wird nach klassischer macération carbonique ausgebaut und danach in neutralen Fässern ausgebaut. Bei Morissettes Cuvée Mon Unique ist es die low-level-intervention der Beaujolais-Naturweinwinzer, die er hier anwendet. Ausbau mit Ganztrauben zu zwei Dritteln im Betontank und zu einem Drittel im gebrauchten Fuder, keine Schönung, kein zusätzlicher Schwefel und keine Filtration: Naked Gamay, so unverfälscht, wie man diese Sorten nur bekommen kann.

Gamay Arnot-Roberts Pearl-Morissette
Duncan Arnot Meyers und Nathan Lee Roberts bauen Gamay in Kalifornien an und François Morissette keltert eine Beaujolais-Variante in Ontario, Kanada.

Wir sind froh, dass es weltweit immer mehr Winzer gibt, die dieser so lange verkannten Sorte, diesem hässlichen Entlein, solch wunderschöne Liebeserklärungen widmen wie François Morissette, Arnot-Roberts oder auch Philippe Pacalet. Denn Gamay ist nicht nur saftig und frisch, würzig und druckvoll, er ist er auch ein hervorragender, sehr flexibler Essensbegleiter. Das weiß man nicht nur in Paris oder im bekannten New Yorker Restaurant Freek’s Mill in Brooklyn, wo es eine umfangreiche Weinkarte gibt, die aber ausschließlich Chenin blanc und Gamay enthält. Gamay als perfekter Essensbegleiter wird zum Glück auch hierzulande immer mehr geschätzt.

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