Interview

Victoria Torres Pecis im Interview - La Palma

Es wäre angebracht, wenn La Palma sich für den ersten Platz bewerben würde, wenn es einen Titel für „Weinbau am Limit“ geben würde. Seit 2010 wird das Familienweingut Matias i Torres, welches 1885 gegründet wurde, von der charismatischen Victoria Torres in der 5. Generation geleitet. Die meisten Winzer auf der Insel sind männlich und über 60 Jahre alt. Viki ist eine Ausnahmeerscheinung und beweist außergewöhnliches Gespür, begleitet von großer Präzision bei der Herstellung der Weine ihrer Insel.

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen. Was hast du heute schon gemacht?

In den letzten Wochen haben wir einige Listán Blanco Reben in Las Machuqueras gepflanzt und sind heute damit fertig geworden. Ab jetzt steht der Rebschnitt an.

Welches sind die größten Herausforderungen in deinem Alltag?

Ich kämpfe schon seit Jahren damit, mein Team zu vergrößern, damit ich in der Lage bin, die wichtigen Dinge alle unter einen Hut zu bekommen. Ein erfahrenes, routiniertes und beständiges Team um mehr Stabilität und Struktur in unsere Projekte zu bekommen. Das wäre im Moment das Wichtigste für mich. Denn ich möchte meinen Projekten die nötige Aufmerksamkeit und Zeit schenken können, die sie verdienen. Im Moment fressen die täglichen Kleinigkeiten zu viel Zeit, aber auch die müssen erledigt werden. Auf einer Insel, wie La Palma, ist es allerdings nicht einfach, ein gutes Team aufzubauen, vor allem, da hier der Weinbau auch kein Fulltime-Job mehr ist. Nach dem Vulkanausbruch ist die Situation diesbezüglich noch aussichtsloser.

Der Ausbruch des La Cumbre Vieja hat viele Menschen und die Infrastruktur auf La Palma stark in Mitleidenschaft gezogen. Hatte er auch Auswirkungen auf die Reben und die Arbeit im Weinberg?

In der Tat. Der Vulkan brach mitten während der Lese aus, die sich vom 19. September bis zum 13. Dezember zog. Das hatte immense Auswirkungen auf die Logistik und Arbeitsabläufe, aber wir sind diesbezüglich noch recht glimpflich davongekommen. Andere Betriebe verloren ganze Parzellen und so manch ein Keller von Kollegen befand sich in den gefährdeten – und daher evakuierten – Gebieten der Insel. Die Erdbeben haben auch unser Lager in Mitleidenschaft gezogen, weshalb wir uns sehr kurzfristig nach neuen Lagermöglichkeiten umsehen mussten, um die Weine an einem sichereren Ort auf der Insel unterzubringen. Dann war da noch die viele Asche – es regnete wochenlang ständig Asche, sogar viele Kilometer vom Vulkan entfernt. Auf der anderen Seite war es eine wirklich außergewöhnliche Weinlese, die ich so schnell nicht vergessen werde. So hart es auch war, ist dieser Jahrgang etwas ganz Besonderes geworden. Wir mussten flexibel sein, was zu diesem Zeitpunkt im Weinbau nicht ganz einfach ist. Aber viele Dinge konnte man nicht vorhersehen. Das beeinflusste unsere Abläufe, aber vor allem den Boden, auf welchem unsere Reben wachsen und auf dem wir heute noch stehen und unsere Entscheidungen treffen. Später haben wir in den Gebieten, die nicht von Lava überzogen waren, einige positive Auswirkungen der meterhohen Ascheschicht auf die Böden feststellen können. Ich gehe davon aus, dass das nicht der letzte Ausbruch war und wir noch viel über sämtliche Prozesse erfahren und lernen werden müssen.

Der Vulkan Cumbre Vieja spuckt Feuer auf La Palma.
Am 19. September 2021 begann der Vulkan „Cumbre Vieja“ auf La Palma Feuer und Asche zu spucken.

Man weiß, dass sich einige Pflanzen und Wildtiere auf La Palma über die Jahre an solche Situationen angepasst haben. Wie steht es hierbei um die Weinrebe?

Das stimmt. Ich glaube, es gibt viele Aspekte, die die vielfältigen Ökosysteme der Insel beeinflussen und prägen. Wir leben und arbeiten auf einer 700 Km2 großen und mehr als 2.400 m hohen Insel, in einem Archipel vor dem afrikanischen Festland, auf dem 28. Breitengrad. Die Insel entstand vor zwei Millionen Jahren durch ozeanische Vulkantätigkeiten. Es ist bis heute ein sehr aktives Gebiet; ein bis zweimal im Jahrhundert bricht ein Vulkan aus und es wird neues vulkanisches Gestein aufgeschüttet.
Die Entstehung der Insel und die Lage schaffen zusammen mit dem einzigartigen Klima ganz besondere Wachstumsbedingungen. Da Reben nie von der Reblaus bedroht waren, sind die ältesten europäischen, wurzelechten Rebstöcke mittlerweile wahrscheinlich auf den Kanaren und somit auch auf La Palma zu finden. Diese ungepfropften Reben leben lange und haben genug Zeit, sich langsam an die Umwelt anzupassen. Haben sich bestimmte Rebsorten qualitativ hochwertig entwickelt, sorgen wir für die Bewahrung des individuellen Materials und schneiden Stecklinge (diese Methode nennt sich Massale Selektion) für neue Weinberge. Die Insel, mit ihrem besonderen Klima und einer herausfordernden Orographie (der Einfluss des Geländes auf die Wetterentwicklung), wurde im Laufe der Zeit von Auswanderern verschiedenster Regionen besiedelt. Diese haben ihre weinbaulichen Techniken und Arbeitsweisen, aber auch ihre mitgebrachten Rebsorten, bis heute beibehalten. Der Weinbau musste sich dem begrenzten Territorium anpassen und wird in den meisten Fällen auf vielen kleinen Terrassen an steilen Hängen kultiviert. Dort wachsen sie auf leichten, nährstoffarmen, mit Asche bedeckten Vulkanböden und sind den starken Meereswinden, den raren Niederschlägen und hohen Temperaturen ausgesetzt, wodurch eine wirklich besondere, kleinbäuerliche Landschaft entstanden ist. Als unmittelbare Folge davon finden wir heute eine Großzahl lokaler Rebsorten, einzigartige, resistente Hybride und Klone. Als Beispiel für die verschiedenen Arbeitsweisen dient die Rebsorte Listán Blanco, die im Süden der Insel auf dem Boden liegend und im Norden als Buschrebe im Gobelet-System alias „vaso bajo“ kultiviert wird.

Ist es nur ein Mythos, dass vulkanischer Wein einen besonderen Geschmack mit sich bringt oder was steckt dahinter?

Ich habe leider gar nicht die Möglichkeiten, viel zu probieren und zu vergleichen. Aber ich finde einige Noten in den Weinen der Insel, die für mich einzigartig sind. Eine gewisse Würzigkeit und ein leichter, gleichzeitig kompakter Kern definieren den Wein. Das macht absolut Sinn, denn einige Mineralsalze spielen eine große Rolle und tragen zur Frische, aber auch zur angenehmen Bitterkeit im Geschmack bei.

Welches sind die wichtigsten Terroirs auf La Palma und was zeichnet sie aus?

Es gibt drei verschiedene Anbaugebiete auf der Insel, die von den Meereswinden mehr oder weniger beeinflusst werden. Hinzu kommen die unterschiedlichen Höhenlagen, das geologische Alter der Böden und die Menge an Niederschlag. Wir arbeiten in allen drei unterschiedlichen Gebieten.

La Palma ist eine der steilsten Inseln der Welt. Wie wirkt sich das auf das Klima und das Mikroklima der Weinberge aus?

Die Natur hat das Geschehen auf der Insel ganz in ihrer Hand, das muss man akzeptieren. La Palma ist wie ein Herz geformt, welches man in vier Bereiche teilen kann.

Im Südosten gibt es viel Feuchtigkeit in Form von tiefhängenden Wolken und feuchtem Meereswind. Das macht den Anbau von Reben in etwa 400 Meter über dem Meeresspiegel möglich. Der Südwesten ist wesentlich sonniger und trockener und die Vulkane dienen als natürlicher Schutzschild der starken Winde. Hier wachsen die Reben vom Meeresspiegel bis in 1.200 Meter Höhe. Im Nordwesten ist die Bewirtschaftung des Bodens nur zwischen 1.000 und 1.500 Metern möglich. Hohe Niederschläge und viel Feuchtigkeit machen die Kultivierung von Reben im Nordosten nur in einer recht restriktiven Art und Weise möglich. Die bis auf eine Höhe von 300 Metern angebauten Reben dienen meist nur dem Eigenverbrauch.

 

Weinreben VICTORIA TORRES PECIS
Ein niedriges Erziehungssystem und eine geringere Pflanzdichte bieten viele Vorteile, ein durchdachter Rebschnitt sorgt für niedrigere Erträge. Victoria Torres verzichtet weitestgehend auf Bodenbearbeitung.

Ihr spürt wahrscheinlich auch, wie überall auf der Erde, die Auswirkungen der von Menschenhand verursachten globalen Klimaveränderung… Gibt es Maßnahmen, den Stress für die Weinreben zu reduzieren?

Ja, die gibt es und sind auch notwendig, werden aber schon seit vielen Jahren auf der Insel praktiziert. Eine geringere Pflanzdichte und ein niedriges Erziehungssystem bringen viele Vorteile mit sich. Ein durchdachter Rebschnitt sorgt für geringe Erträge. Auf Bodenbearbeitung verzichten wir größtenteils. Ich habe begonnen, mehr Bäume und Sträucher in die Weinberge und an den Rändern der Anlagen zu pflanzen. Wichtig ist auch die Lage potenzieller neuer Weinberge, hier bevorzuge ich mittlerweile nördlichere Anlagen. Im Keller hingegen hat sich nicht viel geändert. Gärtemperaturen werden weiterhin nicht kontrolliert, obwohl die Hitzewellen immer extremer und häufiger werden. Dafür verwenden wir teilweise andere Gebindematerialien, wie z.B. Beton.

Das Weingut hast du von deiner Familie geerbt und den Beruf von deinem Papa erlernt. Was sind die wichtigsten Dinge, die er dir mitgegeben hat?

Ich liebe die Idee, eine Geschichte weiterzuführen, die von vielen aus verschiedensten Situationen heraus erzählt werden kann. Es werden Leistungen der vorherigen Generation übernommen und mit den eigenen Vorstellungen zusammengeführt. Ich sehe das in jedem Detail, in jedem Wort, ob gesprochen oder nur gedacht. Mit dem zu arbeiten, was ich habe, ist für mich sehr stark mit Identität verbunden, ist aber auch mit dem Verständnis für Natur verbunden, die mir einen Rhythmus vorgibt.

Seit 2015 führst du nun das über 100 Jahre alte Familienunternehmen. Hast du viele Änderungen im Weingut vorgenommen?

Das ist eine gute Frage, die ich recht kurz mit „ja und nein“ beantworten kann. Ich glaube, es kommt sehr auf die Person an, welche Entscheidungen getroffen werden. Wichtiger sind für mich die Gründe und die Fragen, die man sich stellt und auf die man den Impuls hat, Antworten finden zu wollen. Hinzu kommen Zweifel, Ängste und Fehler, die man macht. Diese Dinge bestimmen sehr viel von dem, was und wie ich es tue oder lasse. Verschiedene Persönlichkeiten haben zu verschiedenen Zeiten bereits viele Veränderungen im Weingut vorgenommen. Andererseits arbeite ich mit einigen, für mich wichtigen Prämissen: Ich folge dem Weg des biologischen Anbaus, arbeite in verschiedenen Anbaugebieten mit verschiedenen Winzer*innen zusammen und lasse mir und uns Raum für Fehler und gehe auch mal Risiken ein.

 

Victoria Torres Pecis
Das Verkosten der Weine in den verschiedenen Stadien ist für Viki sehr wichtig, Essenz oder den Charakter der Weine herauszuarbeiten ist ihr besonders wichtig.

Wie wichtig ist es für dich, einen eigenen Stil zu pflegen?

Da bin ich mir nicht sicher. Ist der Stil die Summe dessen, was man hat und was man daraus machen will? Ort, Rebsorten-Charakteristik, Klima und persönliche Vorstellungen? Vielleicht die Identität, die transparent kommuniziert wird? Ich würde sagen, es braucht Zeit, um einen Stil zu definieren, wie es bei so vielen Dingen der Fall ist. Das hat meiner Meinung nach mit Kompromissen, Geduld, Konsequenz, Durchhaltevermögen, Wissen und Aufrichtigkeit zu tun, sodass man einen Stil interpretieren kann oder sich mit ihm verbunden fühlt. Mit anderen Worten: man muss sich in seinem Stil wiedererkennen. Am Ende des Tages ist es die Essenz oder der Charakter der Arbeit, der Idee und den Absichten. Interessant für mich zu wissen wäre es, welche Bedeutung ein eigener Stil aus anderen Blickwinkeln hat…

Du hast den Wein Las Machuqueras schon lang nicht mehr gemacht. Verrätst du uns den Grund hierfür?

Ja, das ist eine wichtige und oft diskutierte Familienangelegenheit. Die klimatischen Bedingungen haben dazu geführt, dass ich Las Machuqueras seit 2016 nicht mehr abfülle. 2021 haben wir eine gesunde Harmonie im Weinberg zurückgewonnen, von der wir dachten, sie verloren zu haben. Wir arbeiten sehr konsequent daran und produzieren den Wein auch weiterhin, um zu sehen, wo es hinführt. Mal sehen, was da noch so auf uns zukommt.

Wie fühlt es sich an, seine eigenen Weine auf einigen der besten Weinkarten der Welt zu wissen?

Ich muss zugeben, ich weiß gar nicht viel über den letzten und so wichtigen Abschnitt der Reise meiner Weine. Aber das, was ich sehe und lese, das fühlt sich großartig an! Oft ist es etwas unwirklich bzw. schwer zu greifen, aber eine große Bestätigung, um weiterzumachen.

 

Lístan blanco von Victoria Torres - La Palma
Lístan blanco spielt bei Viki eine große Rolle und ist den meisten Interessierten unter dem Namen Palomino bekannt.

Wenn du mit nur fünf Worten deine Weine beschreiben müsstest, welche wären es?

Vinos buenos artesanos (de) Isla atlántica ( = Gute, handwerkliche Weine der atlantischen Insel)

Gibt es Wünsche und Pläne für die Zukunft?

Ja doch, ein paar Wünsche und Pläne gibt es: Ein glückliches Team, gesunde und ausgewogene Weinberge, damit wir weiter unserem Ideal folgen können und sie uns ein nachhaltiges Leben in vielen Bereichen ermöglichen.

Wenn ich La Palma einen Besuch abstatten möchte, wohin sollte ich unbedingt reisen und welches ist die beste Reisezeit hierfür? Hast du einen Geheimtipp für uns?

Bleib ein paar Tage im Norden der Insel und fahre dann über die kurvigen Straßen für ein paar Tage in den Süden. Lasse keine Gelegenheit aus, ins Meer zu springen, denn es gibt ein paar wundervolle wilde Strände und Buchten. Aber immer vorsichtig, denn das Meer kann hier recht rau und wild sein. Eine Wanderung durch die Nationalparks zu einem der Vulkane sollte auf der To-do-Liste stehen. Nimm dir nachts die Zeit, um den Sternenhimmel zu beobachten und genieße dieses einmalige Schauspiel – das darf man sich nicht entgehen lassen. Im Sommer gibt es ein paar Jazz-Konzerte unter freiem Himmel (Festival de Jazz de Canarias). Im späten Winter sollte man sich den Karneval oder das El Festival Internacional de Música de Canarias nicht entgehen lassen. Frühling und Herbst sind meine Lieblingszeiten. Aber eigentlich ist es ganz einfach: rauche eine Zigarre und genieße das Leben auf unserer Insel.

Mehr von Victoria Torres Pecis und ihren Weinen.

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