Weinwissen

Die Wahrheit über Super Tuscans

In der Weinwelt ist es wie auch sonst beim Kommerz. Ein paar Leute haben eine gute Idee. Die Idee bekommt einen Namen, sie wird erfolgreich, und viele andere versuchen, mit ihren Produkten am Ruhm zu partizipieren. So war es beim Champagner, wo eine Zeitlang weltweit jeder bessere Schaumwein als Champagner bezeichnet wurde. So ist es auch bei den Super Tuscans.

Der Unterschied ist, dass die Champagne eine kontrollierte Ursprungsbezeichnung darstellt und deshalb als Marke geschützt ist, bei Super Tuscans die Definition jedoch recht offen und gar nichts geschützt ist. Insofern kann jeder Händler seine einfachsten toskanischen Cuvées als Super Tuscans anpreisen, wenn an ihnen ein bisschen Cabernet oder Merlot vorbeigeflogen ist, oder auch eine Daube aus einem Barrique.

Wie definiert man Super Tuscan?

Wenn man es kurz macht, dann bezeichnet man einen Wein als Super Tuscan, wenn er in französischen Barriques ausgebaut wurde und nicht in den klassischen Fudern aus slawonischer Eiche, die in der Toskana typisch sind. Außerdem besteht der Wein normalerweise aus Bordeaux-Rebsorten, manchmal aus Syrah oder auch aus Sangiovese mit kleineren oder gar keinen Anteilen von Bordeauxrebsorten, der aber modern im Barrique vinifiziert wurde. Ein Super Tuscan ist auf Grund seiner Entstehungsgeschichte grundsätzlich ein sehr hochwertiger Wein. Dass heute 10-Euro-Weine als Super Tuscans bezeichnet werden, ist dagegen einfach nur überzogenem Marketing mit ausgeleierten Buzzwords zu verdanken.

Der Barrique-Keller der Tenuta Tignanello in Val di Pesa bei Florenz.
Der Barrique-Keller der Tenuta Tignanello in Val di Pesa, 30 Km südlich von Florenz. Er war der erste Sangiovese, der in Barriques ausgebaut wurde; der erste moderne Rotwein, der sich nicht aus traditionellen Rebsorten (z. B. Cabernet) zusammensetzt.

Und wer hat’s erfunden?

Eines kann man schon man ganz klar sagen: Es waren nicht die Schweizer. Es waren drei toskanische Männer, die sich die Erfindung des ersten Super Tuscans auf die Fahnen schreiben können. Zwei verfügen über einen sehr langen Stammbaum und heißen Marchese Mario Incisa della Rochetta sowie Marchese Piero Antinori. Der dritte im Bund war Pieros Weinmacher, Giacomo Tachis. Die Geschichte geht so, dass Mario Incisa della Rochetta im Wesentlichen bei seinem Großvater aufwuchs, der ein erklärter Bordeaux-Freund war und Claret trank. Incisa della Rochetta wurde also mit diesen Weinen sozialisiert. Sein Freund, der Conte Francesco Salviati war ebenso ein Bordeaux-Freund und baute daher bei Pisa Bordelaiser Sorten an. Der Wein, den Incisa della Rochetta 1944 erstmals bei ihm probierte, gefiel dem Marchese so gut, dass er beschloss, auf dem Weingut seiner Frau, der Tenuta San Guido in Bolgheri einen eigenen Bordeaux-Weinberg anzulegen. Er fand einen geeigneten Standort, besorgte sich Cabernet-Stecklinge von Salviati und pflanzte seine ersten Rebstöcke. Weil der Weinberg so steinig war, nannte er den Wein Sassicaia, von Sassi, den Steinen.

Die Familie Antinori produziert mittlerweile in der 26. Generation Wein. Zusammen mit seinen Töchtern Allegra, Albiera und Alessia hat Piero Antinori das Haus der Marchesi Antinori zu einem Unternehmen von Weltbekanntheit geführt, das neben rund 14 Weingütern in Italien auch rund zwei Dutzend internationale Joint Ventures führt.
Die Familie Antinori produziert mittlerweile in der 26. Generation Wein. Zusammen mit seinen Töchtern Allegra, Albiera und Alessia hat Piero Antinori das Haus der Marchesi Antinori zu einem Unternehmen von Weltbekanntheit geführt, das neben rund 14 Weingütern in Italien auch rund zwei Dutzend internationale Joint Ventures führt.

Der Wein wurde lange ausschließlich in der Familie getrunken. 1965 entschloss sich Incisa della Rochetta, einige weitere Reben zu pflanzen und sein Neffe Piero, der gerade de das Weingut seiner Familie als Geschäftsführer übernommen hatte und von Grund auf modernisieren wollte, überredete Mario Incisa della Rochetta zusammen mit seinem Weinmacher und Marios Sohn, den 1968er Jahrgang erstmals zu veröffentlichen. Piero Antinori und vor allem der damals noch völlig unbekannte Giacomo Tachis, der eine Zeit lang in Bordeaux gelernt hatte, feilten an der Qualität des Weines und brachten ihn 1971 erstmals auf den Markt. Mit dem Sassicaia war der erste Super Tuscan geboten, auch wenn er noch nicht so bezeichnet wurde.

Woher stammt die Bezeichnung?

Bevor der Begriff Super Tuscan eingeführt wurde, musste noch ein bisschen was passieren. Zunächst arbeiteten Piero Antinori und Giacomo Tachis an einem zweiten Wein moderner Machart, den sie Tignanello nannten – benannt nach dem gleichnamigen Antinori-Weingut aus der Toskana. Der 1971er-Jahrgang war ein reiner Sangiovese, der im Barrique ausgebaut wurde. Daher entsprach er, wie der Sassicaia, nicht den üblichen Qualitätsstatuten der Region und musste als einfacher Vino da Tavola abgefüllt werden. Beraten wurden Antinori und Tachis damals von keinem Geringeren als dem legendären Bordeaux-Professor Emile Peynaud. Piermario Meletti Cavallari gründete 1977 das Weingut Grattamacco und war der Erste, der die Herkunft seines Weines, nämlich den damals noch völlig unbekannten Ort Bolgheri, auf das Etikett schrieb. Der Bruder von Piero Antinori, Lodovico, gründete 1981 die Tenuta dell‘ Ornellaia und pflanzte dort Cabernet und Merlot an. Deiser Idee folgten weitere Weingüter. Die Ergebnisse sind Top-Gewächse wie Le Pergole Torte, Flaccianello, Cepparello, Percarlo und Fontalloro.

Der Grund, weshalb die Weine ab den frühen 1980ern als Super Tuscans bezeichnet wurden, ist im amerikanischen Markt begründet. Dortigen Importeuren war die Bezeichnung Vino da Tavola ein Dorn im Auge; denn sie suggerierte, dass es sich bei einem solchen Wein um überteuerte Massenware handelte. Also lancierten sie den Begriff Super Tuscan, um vom Tafelwein abzulenken, und das mit Erfolg.

Der Impact der Super Tuscans

Den Wert, den die Bezeichnung Super Tuscan für den italienischen Weinbau hatte, kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Bevor der erste Sassicaia auf den Markt kam, hatte der italienische Weinbau kaum Renommee. Der Chianti war damals ein Wein, der aus bastumwickelten Fiasco-Flaschen getrunken wurde. Lambrusco war der Wein für Kopfschmerzen, Barolo und Barbaresco weitgehend unbekannt, Amarone mehr oder weniger gerade erst geboren. Die Super Tuscans haben den italienischen Weinbau auf die internationale Bühne gehoben – auch dank international bekannter Weinkritiker wie Hugh Johnson, der 1978 für den Decanter eine Blindverkostung der besten Cabernets der Welt organisierte. Der Sassicaia wurde zusammen mit Ersten Gewächsen aus Bordeaux und dem kalifornischen Napa Valley verkostet und ging als Sieger hervor. Der Jahrgang 1985 des Sassicaia wurde legendär, weil Robert Parker – der gerade mit seinen Voraussagen zur Güte des 1982er-Bordeaux-Jahrgangs zu Ruhm gekommen war – dem Wein 100 Punkte gab. So ging es weiter, und keiner achtete mehr auf die Bezeichnung Vino da Tavola. Später wurde dann der Ort Bolgheri, Heimat des Sassicaia und vieler weiterer Super Tuscans, zur eigenen Appellation erhoben.

Der Erfolg von Piero Antinori und seinem Önologen Giacomo Tachis inspirierte auch andere Spitzenweingüter, was dazu führte, dass das Weinbaugebiet Bolgheri in der östlichen Toskana nicht mehr für einfache Fassweine, sondern weltweit für die teuersten Rotweine Italiens bekannt ist.
Bolgheri ist unter anderem für das Postkartenmotiv der Viale dei Cipressi und seiner Super Tuscans bekannt. Der Erfolg von Piero Antinori und seinem Önologen Giacomo Tachis inspirierte auch andere Spitzenweingüter, was dazu führte, dass das Weinbaugebiet Bolgheri in der östlichen Toskana nicht mehr für einfache Fassweine, sondern weltweit für die teuersten Rotweine Italiens bekannt ist.

Die Super Tuscans heute

Die französischen inspirierten Toskaner waren keine Modeerscheinung, sondern haben sich fest in der toskanischen Weinwelt etabliert, und das egal wohin man schaut. Das Gebiet, das man heute schon als klassische Herkunft der Supertoskaner bezeichnen kann, ist die alte Toskana, die Maremma. Dort findet sich auch die Orte Bolgheri und Suvereto, das unweit entfernt liegt. In Suvereto wurde nicht nur das berühmte Weingut Tua Rita gegründet, sondern auch Montepeloso. Es profitiert von der Nähe zur Küste, aber eben auch von den besonderen Böden der Colline Metallifere, in denen es früher Eisenerzminen gab. Fabio Chiarelotto erzeugt dort seit 1999 einige begeisternde und manchmal auch völlig ungewöhnliche Cuvées aus vornehmlich internationalen Sorten.

Supertoskana werden in der gesamten Toskana produziert und orientieren sich weniger an ihrer Heimat als an französischen Spitzengewächsen. Amerikanische Kritiker verliehen diesen neuen Weinen ihren Namen: Super Tuscans.
Supertoskana werden in der gesamten Toskana produziert und orientieren sich weniger an ihrer Heimat als an französischen Spitzengewächsen. Amerikanische Kritiker verliehen diesen neuen Weinen ihren Namen: Super Tuscans.

Doch auch Weingüter im Herzen des Chianti oder in Montalcino pflegen heute ihren Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc, Syrah, Merlot oder Petit Verdot. Und natürlich haben sich auch die Barriques in den Kellern etabliert und sorgen nicht nur bei den Super Tuscans für eine moderne Stilistik, sondern oft auch dort, wo sie es eigentlich nicht sollten. Nämlich bei Chianti Classico, Brunello di Montalcino oder Vino Nobile di Montepulciano.

Fluch und Segen des Cabernet

Man kann heute sagen, dass der Einfluss der Super Tuscans einerseits ein Segen für die Toskana, aber auch für den Rest Italiens war, weil er in großen Teilen den hochklassigen Weinbau gerettet hat. Er ist aber in gewisser Weise auch ein Fluch, weil er viele Winzer dazu verleitet hat, klassische Stile so aufzupeppen, dass der ursprüngliche Charakter verloren gegangen ist und Appellationen in eine Identitätskrise geraten sind, aus der sie nicht so einfach wieder herausfinden. So ist es heute sehr schwer geworden, einen Chianti oder Chianti Classico zu definieren – es gibt einfach zu viele Stile, weil es zu wenige Begrenzungen gibt. Beim Vino Nobile di Montepulciano haben sich die Weingüter und Genossenschaften vor kurzer Zeit endlich auf klarere Richtlinien für die Erzeugung des berühmten Weines geeinigt und internationale Sorten verbannt. Für die gibt es rund um Montalcino nun eigene Appellationen. Sehr verführerisch, Merlot und Cabernet unter den Sangiovese zu mischen, scheint es zwischenzeitlich auch für einige Montalcino-Winzer gewesen zu sein. Im Jahr 2008 wurden daher 6,5 Millionen Liter von namhaften Gütern vom Staat wegen des Vorwurfs der Panscherei konfisziert. Viel nachgewiesen werden konnte ihnen nichts. Aber immerhin hat der Brunellogate, wie der Fall genannt wurde, dazu geführt, dass sich das gesamte Konsortium nachhaltig dafür ausgesprochen hat, weiterhin ausschließlich Sangiovese für Rosso und Brunello di Montalcino zu verwenden.

Solaia ist ein Weinberg der Tenuta Tignanello von circa 20 Hektar. Der erste Jahrgang dieses Weins, den Marchesi Antinori produzierte, war 1978 und bestand zu aus 80% aus Cabernet Sauvignon und 20% Cabernet Franc. Nach 1979 wurde ein Anteil von 20% Sangiovese hinzugefügt und es wurden Korrekturen am Verhältnis von Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc vorgenommen, bis man zur aktuellen Komposition fand.
Solaia ist ein Weinberg der Tenuta Tignanello von circa 20 Hektar. Der erste Jahrgang dieses Weins, den Marchesi Antinori produzierte, war 1978 und bestand zu aus 80% aus Cabernet Sauvignon und 20% Cabernet Franc. Nach 1979 wurde ein Anteil von 20% Sangiovese hinzugefügt und es wurden Korrekturen am Verhältnis von Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc vorgenommen, bis man zur aktuellen Komposition fand.

Zwei Herzen in einer Brust

In vielen Weingütern jedoch schlagen ohnehin zwei Herzen in der Brust der Winzerinnen und Winzer, wie beispielsweise bei den WaL-Weingütern Cupano, wo neben dem klassischen Rosso und Brunello di Montalcino der Ombrone Sant’Animo aus den Sorten Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot und Sangiovese erzeugt wird. Der Ombrone ist definitiv supertoskanisch oder, wie der Winzer Lionel Cousin (R.i.P.) es nannte, „französisch inspiriert“. Ähnlich ist es bei Candialle in Panzano im Herzen des Chianti Classico. Der Chianti Classico von Josephin und Jarrko Peränen wird absolut klassisch mit den historischen Rebsorten Sangiovese, Malvasia Nera und Canaiolo erzeugt. Daneben gibt es mit l’Mastro (Merlot), Candialle (Cabernet Franc), Ciclope (Merlot, Sangiovese, Petit Verdot) und Circe (Merlot, Petit Verdot) gleich eine ganze Reihe von französischen Toskanern, die man aber klar von den Klassikern abgrenzt.

Die Zukunft

Die ursprünglichen Super Tuscans werden heutzutage eigentlich kaum noch als solche bezeichnet. Sie sind ihre eigenen Marken und brauchen keinen Schub durch einen Begriff, der inzwischen doch stark ausfleddert. Man kann derzeit beobachten, dass der Begriff den Nimbus, für einen raren und hochwertigen Wein zu stehen, weitgehend verloren hat. Was er aber immerhin bietet, ist eine Orientierung: Bei einem Super Tuscan handelt es sich immer um einen modern gemachten Wein aus der Toskana und nicht um einen Klassiker.

Christoph Raffelt

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Name des WeinesSoulfaktorPreis

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