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Alle Produkte von Giuseppe Calabrese

Giuseppe Calabrese

Die Weine von Giuseppe Calabrese stammen, wie es der Name vermuten lässt, aus Kalabrien, genauer der Subzone Pollino in der Nähe der Stadt Saracena. Den Namen der DOP Terre di Cosenza kennen nur wenige, auch die wichtigste rote Rebsorte Magliocco Dolce ist nahezu unbekannt. Auf den 400 Meter hochgelegenen, kalkhaltigen Weingärten werden auf ca. fünf Hektar nur etwa 8.000 Flaschen pro Jahr hergestellt. Es ist keine Schande diese Weine nicht zu kennen, aber es ist eine verpasste Gelegenheit sie nicht zu trinken. Denn das, was der leidenschaftliche Giuseppe, der die versprengten Parzellen von seiner Großmutter geerbt hat, hier nach allen Regeln der Handwerkskunst auf die Flasche füllt, ist eine echte Offenbarung. Aufgrund der Höhe am Pollino-Massiv haben die Weine kaum mehr als 12,5% Alkohol, dafür aber eine intensive Dichte und Komplexität. Die Philosophie von Giuseppe ist einfach, aber konsequent umgesetzt. Ökologische Bewirtschaftung, traditionelle Buschweinerziehung der Region Alberese, Handlese und Selektion, Spontanvergärung und minimale Intervention beim Ausbau. So köstlich und authentisch schmeckt die Stiefelspitze.

Die Region: Kalabrien

Im Altertum hieß die griechische Enklave Enotria und ist eine der Wiegen des europäischen Weinbaus. Mit über 300 Sonnentagen unterteilt man die 35.000 Hektar Weinberge der italienischen Stiefelspitze in drei Regionen: In die warme, teilweise von subtropischem Klima dominierte Subzone am Tyrrhenischen Meer im Westen, der sehr trockenen heißen Zone im Osten am Ionischen Meer und der Straße von Messina, die die natürliche Grenze zu Sizilien bildet. In den waldreichen Gebirgszügen am Apennin im Norden geht es aufgrund der Höhe nicht so heiß zu. Der Boden besteht in weiten Teilen der Region aus Kalk und Schotter. Aus den vielen autochthonen Sorten, vor allem der Gaglioppo und Greco Nero werden in erster Linie alkoholschwere Rotweine gekeltert. Die Subzone Pollino im nördlichen Teil am Rand des Nationalparks liegt höher und im Winter sieht man die schneebedeckten Gipfel des Monte-Pollino-Massivs. Hier ist es waldreich und man findet eine biodiverse Landwirtschaft.

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